Informationen der LKJ SH e.V. zum Thema "Kulturelle Bildung". Zur besseren Ansicht bitte die Bilder laden.
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Newsletter 4. Quartal 2024

Liebe Newsletter-Lesende der LKJ SH e.V.,

im zweiten Newsletter 2024 nahm ich bereits Bezug auf die Europa-Wahl. Eigentlich wollte ich nicht erneut politische Themen anschneiden, aber in diesen Zeiten wird deutlich, dass fast alles eine politische Dimension hat. Daher möchte ich zwei Gedanken teilen, warum kulturelle Bildung in ihrer ganzen Vielfalt einen wichtigen Beitrag zum Erhalt unserer Demokratie leistet.

Wut und Hilflosigkeit empfinden momentan viele (junge) Menschen, wenn sie an gesellschaftliche Entwicklungen denken. Angebote der kulturellen Bildung können hier ein Ventil für Emotionen sein. In der Theatergruppe ist es möglich beim Aufwärmen oder im Rahmen einer Rolle auf der Bühne die eigene Wut und Hilflosigkeit rauszuschreien, ohne dabei andere Menschen zu verletzen. Es wirkt dennoch befreiend und erleichtert, danach das klare Denken. Einen auch in dieser Richtung anregenden Bericht vom "2. Netzwerktreffen der Theaterpädagogik" finden Sie weiter unten.

Junge Menschen lernen in der kulturellen Bildung Verantwortung zu übernehmen und Gruppenprozesse sowohl zu gestalten als auch auszuhalten. Wenn man sich freiwillig zusammenschließt, um ein Projekt durchzuführen, eine Ausstellung, eine Performance oder ein Konzert vorzubereiten, dann klärt man vorher, wie in der Gruppe Entscheidungen getroffen werden und wie ggf. auch über eine Nachjustierung der Ziele entschieden wird. Auch wenn auf diesen Prozessen meist nicht Demokratie-Bildung draufsteht, ist in diesen Prozessen sehr oft ein Beitrag zur Demokratie-Bildung enthalten. In besonderem Maße gilt dies auch für den Freiwilligendienst Kultur und Bildung zu dem Sie unten weitere Informationen finden.

Um eine Gesellschaft zu erhalten, in der es Freiräume für vielfältige Ausdrucksformen gibt, lassen Sie uns weiter gemeinsam dafür einsetzen, dass möglichste viele (junge) Menschen in Schleswig-Holstein an qualitativ hochwertigen Angeboten der kulturellen Bildung teilhaben können.

Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre unseres Newsletters.

Herzliche Grüße
Dr. Christian Schmidt-Rost

 

startsocial-Stipendium für das LesenetzSH

Das LesenetzSH ist glücklich, 2024 zu den bundesweit 100 Initiativen zu gehören, die ein startsocial-Beratungsstipendium erhalten haben. Wir freuen uns sehr auf die viermonatige Arbeitsphase mit unseren Coaches Stephanie Harms und Daniel Schultz. Gemeinsam wollen wir die Mission des LesenetzSH schärfen und eine Fundraising-Strategie für eine Stärkung der Strukturen im Land Schleswig-Holstein entwickeln. Das große Ziel bleibt, dass alle Kinder, die in Schleswig-Holstein die vierte Klasse der Grundschule verlassen, sinnentnehmend lesen können. Dafür wollen wir unter anderem auch einen Beitrag zur besseren Verschränkung von schulischer und außerschulischer Leseförderung leisten.

Aktuelle startsocial-Stipendiat*innen 
 
Neuer Vorstand der BKJ e.V.

Unser Bundesverband, die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V., hat am 8. und 9. November ihre Mitgliederversammlung durchgeführt. Die zentralen Ergebnisse sind eine Positionierung der kulturellen Bildung gegen demokratiefeindliche und menschenfeindliche Bewegungen und politische Strömungen sowie die Wahl eines neuen Vorstands.
Neue Vorsitzende ist Ute Handwerg (Geschäftsführerin der BAG Spiel & Theater e.V.), stellvertretende Vorsitzende sind Wybke Wiechell (Geschäftsführerin der LKJ Sachsen-Anhalt e.V.) und Julia Nierstheimer (Geschäftsführerin des Bundesverbands der Jugendkunstschulen und kulturpädagogischen Einrichtungen e.V.). Als Beisitzende wurden gewählt: Lisa Reul (Bundesgeschäftsführerin des Bundesverbandes der Friedrich-Bödecker-Kreise e.V.), Kathrin Hartmann (Stellvertretende Geschäftsführerin des Deutschen Bibliotheksverbands e.V.), Guido Alexius (Geschäftsführender Vorstand des Bundesverbands Theaterpädagogik e.V) und Holger Denckmann (Bundesgeschäftsführer des Verbands deutscher Musikschulen e.V).
Wir freuen uns als LKJ SH e.V. darüber, dass ein Vorstand gewählt wurde, der sich als Team spartenübergreifend für die kulturelle Bildung und ihre demokratiestärkende Kraft einsetzen wird.

 
https://lkj-sh.de/blog/2024/10/18/2-theaterpaedagogik-treffen-schleswig-holstein/
2. Netzwerktreffen der Theaterpädagogik in Schleswig-Holstein

Am 27. September trafen sich über 30 Theaterpädagog*innen aus ganz Schleswig-Holstein in der Theaterschule Flensburg zum zweiten Vernetzungstreffen der Szene. In einem vielfältigen Programm tauschten sie sich aus und erhielten vielfältige Impulse für die eigene Arbeit. Nach einem Impuls von Malte Andritter zum Game-Theater, wurden verschiedene Projekte der Teilnehmenden vorgestellt. Der zweite Teil wurde im Stil eines Barcamps mit Arbeitsgruppen u.a. zu den Themen politische Bildung und Theaterpädagogik, psychische Gesundheit und Theaterpädagogik gestaltet. Einen ausführlichen Bericht finden Sie auf der Homepage der LKJ SH e.V.

Bericht zum Netzwerktreffen
 
Ganztägige Förderung von Grundschulkindern

Der November wird für die weitere Entwicklung des Ganztags in Schleswig-Holstein ein entscheidender Monat. Am 23. November wird das MBWFK des Landes SH das neue Rahmenkonzept vorstellen. Die Akteure der außerschulischen Bildung haben die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass es doch einen landesweit verbindlichen Qualitätsrahmen oder zumindest einen mittelfristig landesweit verbindlichen Zielkorridor geben wird. Die weiterhin zahlreichen Veranstaltungen zum Thema zeigen, dass es sehr viele Akteure gibt, die die Qualität des Offenen Ganztags bzw. der Betreuung hin zu einer ganztägigen Förderung entwickeln wollen.

 

https://kulturmachtstark-sh.de/events/lesefreude-bei-kindern-foerdern-inspiration-und-praxis/
Veranstaltung: Lesefreude bei Kindern fördern

Am 27. November 2024 (18:00 bis 20:00 Uhr) sind Sie herzlich zur Veranstaltung Lesefreude bei Kindern fördern – Inspiration und Praxis in die Stadtbibliothek Flensburg eingeladen! Dort haben Sie die Möglichkeit, wertvolle Einblicke in die außerunterrichtliche Leseförderung zu gewinnen.

• Erfahren Sie von Sonja Asmussen und Iris Vollstedt (LRS-Training e.V.), wie Sie Kinder mit Bewegung für das Lesen begeistern können, und lernen Sie praktische Methoden für die Stärkung der Lesekompetenz kennen.
• Kristin König (Servicestelle "Kultur macht stark" SH) stellt Ihnen verschiedene interessante Fördermöglichkeiten für kreative Lese- und Literaturprojekte für Kinder vor.

Bitte melden Sie sich bis zum 21. November 2024 für die kostenfreie Veranstaltung an, die gemeinsam von der LKJ SH e.V., dem LesenetzSH und der Servicestelle „Kultur macht stark“ Schleswig-Holstein angeboten wird

Anmeldung zur Veranstaltung
 
Antragsfristen

Im Folgenden finden Sie die bislang veröffentlichten Fristen im Rahmen von Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung bis Ende Februar 2025:

November:

  • 24.11.24: Open-Air-Culture. Naturnahe Kunst- und Kulturprojekte in der analogen und digitalen Welt

Dezember:

  • 01.12.24: talentCAMPus
  • 15.12.24: Ich bin HIER! Herkunft – Identität – Entwicklung – Respekt

Januar:

  • 15.01.25: Musik für alle! 

Februar:

  • 01.02.25: Spielen macht stark! – Erforschen, Gestalten und Aneignen
  • 01.02.25: Zur Bühne
  • 01.02.25: JEP3 
  • 28.02.25: Wir können Kunst 
Übersicht: KMS-Fristen nach Kulturbereichen
 
Start in den Jahrgang 2024/25

Die Freiwilligendienste Kultur und Bildung schaffen für junge Menschen eine unverzichtbare Möglichkeit, die durch gezielte Bildungsangebote nicht nur ihre persönliche und fachliche Entwicklung fördert, sondern auch nachhaltig zur gesellschaftlichen Kultur- und Bildungslandschaft beiträgt. Mehr als 130 junge Menschen haben sich in diesem Jahr für einen Freiwilligendienst im Bereich Kultur und Bildung entschieden und bereichern seit September die Einrichtungen in ganz Schleswig-Holstein, in denen sie tätig sind, mit ihrem Engagement und ihren Ideen. Neben ihrer Arbeit vor Ort bildet die Teilnahme an Bildungsseminaren einen zentralen Bestandteil ihres Freiwilligendienstes.

Im September und Oktober fanden die jeweils fünftägigen Einstiegsseminare der vier Seminargruppen statt. Diese zielen darauf ab, ein erstes Kennenlernen und den Austausch unter den Freiwilligen* zu fördern. Hier wird nicht nur über die Aufgaben der Freiwilligen* reflektiert, sondern auch ein Raum geschaffen, um die Erwartungen und Herausforderungen des Dienstes zu besprechen. Ein besonderes Highlight des Seminars sind die kreativen Werkstätten, in denen ehemalige Freiwillige* Workshops anbieten und den neuen Teilnehmenden die Möglichkeit geben, sich in künstlerischen Techniken wie Linoldruck, kreativem Schreiben, Fotografie, Improvisationstheater sowie Kunst- und Multimedia-Performance auszuprobieren. Die Ehemaligen teilen dabei auch ihre persönlichen Erfahrungen und geben den aktuellen Freiwilligen* wertvolle Einblicke in berufliche Perspektiven nach dem Freiwilligendienst.

Insgesamt haben die Freiwilligen* im Laufe ihres zwölfmonatigen Freiwilligendienstes verpflichtend 25 Seminartage. Dabei werden sie im Laufe des Jahres zunehmend in die Ausgestaltung der Seminare einbezogen und eignen sich Methoden der non-formalen Bildung sowie der Projektplanung und -durchführung an. Mit diesem facettenreichen Programm fördert der Freiwilligendienst Kultur und Bildung nicht nur die individuelle Entwicklung junger Menschen, sondern bereichert auch das kulturelle und soziale Leben der Gesellschaft durch engagierte und inspirierte Projekte.

 
Rechtsanspruch statt Dienstpflicht

Nachdem bereits im Jahrgang 2024/25 durch Kürzungen im Bundeshaushalt weniger Freiwilligendienstplätze realisiert werden konnten, stehen laut dem aktuellsten Haushaltsentwurf der Bundesregierung für 2025 weitere Kürzungen von bis zu 14 Prozent der Fördermittel an. Das Geld wird eingesetzt für die Bildungsarbeit und die Begleitung der Freiwilligen im Laufe ihres Dienstes. Die angestrebten Kürzungen treffen die Freiwilligendienste Kultur und Bildung besonders hart, weil weiterhin deutlich mehr junge Menschen einen Freiwilligendienst machen möchten, als Plätze vorhanden sind. Das Team der LKJ SH e.V. engagiert sich gemeinsam mit den anderen Freiwilligendienstträgern landes- und bundesweit gegen die Kürzungen und freut sich über jegliche Unterstützung. 

Wie sich die neusten politischen Entwicklungen auf die Entwicklung und Bewilligung der Förderung auswirken, ist aktuell nicht absehbar. Wir hoffen sehr, dass die Übergangsregierung einen Haushalt verabschiedet und von den geplanten Kürzungen absieht.
Statt der geplanten weiteren Kürzungen und eines möglichen Pflichtdienstes sprechen wir uns grundsätzlich für einen Recht auf Freiwilligendienst aus.

Infos zu geplanten Kürzungen
 
Die Gemeinnützige Sparkassenstiftung zu Lübeck

Wir möchten die Gelegenheit nutzen, die Gemeinnützige Sparkassenstiftung zu Lübeck vorzustellen und uns herzlich zu bedanken. Die Stiftung unterstützt die Bildungsarbeit der Freiwilligen im FSJ Kultur in Lübeck bereits seit vielen Jahren und trägt damit maßgeblich zur Förderung kultureller Bildung bei. Für den Jahrgang 2024/25 erhalten wir eine großzügige Fördersumme von 35.000 Euro. Dank dieser Unterstützung können wir weiterhin spannende Projekte und Bildungsangebote für unsere Freiwilligen realisieren. Herzlichen Dank an die Sparkassenstiftung für diese wertvolle Unterstützung!

Aktuell setzt sich die Sparkassenstiftung sehr engagiert für den Erhalt der Sieben Türme in Lübeck ein. Neben der Bereitstellung von Fördermitteln in Höhe von 2 Millionen Euro für die Restaurierung der Lübecker Kirchen hat die Stiftung mit ihrer Kampagne "Werde 7-Türme-Retter" dazu aufgerufen, für die Lübecker Wahrzeichen, die Sieben Türme, zu spenden. Der besondere Ansporn: Bis zu einer Gesamtsumme von 500.000 Euro sollten alle Spenden, die bis zum 14.11.24 auf dem Konto von St. Marien zu Lübeck eintreffen, verdoppelt werden. Erfreulicherweise wurde das Spendenziel von einer halben Million bereits am 04.11.24 erreicht und den Lübecker Kirchen kam somit eine weitere Million Euro zugute. Doch es fehlen noch immer Mittel, um die vorhandenen Bundesmittel für die Restaurierung abzurufen. Daher setzt sich die Sparkassenstiftung auch weiterhin mit großem Engagement und mithilfe aller verfügbaren Kanäle dafür ein, zu weiteren Spenden zu animieren. Sie freut sich über Ihre Unterstützung!

Aktion: 7-Türme-Retter
LAG Spielmobile SH e.V.

Spielmobile für Toleranz – gegen Diskriminierung: Diskriminierung ist ein schleichendes Gift und bedroht unsere Demokratie. Den Spielmobilen als Teil der Zivilgesellschaft ist es wichtig, dass Kinder und Jugendliche vor Hass und Ausgrenzung geschützt werden. Aus diesem Grund hat auf Antrag der LAG Spielmobile Schleswig-Holstein e.V. der Bundesverband Spielmobile e.V. auf seiner Vollversammlung 2024 mit der Politischen Positionierung Spielmobile gegen jegliche Diskriminierung und Rechtsextremismus – für Toleranz ein gesellschaftspolitisches Signal gesendet. Damit bekunden Spielmobile, dass bei ihnen alle Kinder willkommen sind und keine benachteiligt werden. Es gilt jetzt: Spielmobile setzen sich für eine offene und tolerante Gesellschaft ein.

Positionspapier
 
LAG Folk SH e.V.

Nachbericht von zwei Teilnehmenden:
"Vom 18. bis 20. Oktober 2024 fand das jährliche JugendHerbstFolk-Treffen in der IBJ Scheersberg statt. In diesem Jahr durften wir die dänische Gruppe "Stundom" begrüßen, die jungen Musiker*innen skandinavische Stücke näherbrachte. Die Band bestand aus drei talentierten Musiker*innen: Emma (Geige), Julian (Klavier) und Villads (Cister). Bei ihrem Auftritt am Samstag zeigten sie ihr bemerkenswertes Können, das Teilnehmenden und Publikum begeisterte.
In den Workshops lernten wir ohne Noten Stück für Stück verschiedene Melodien. Außerdem brachte Stundom uns Lieder bei, die wir dann auf schwedisch oder dänisch sangen. Während des Wochenendes hatten die Musiker*innen die Gelegenheit, nicht nur unterhaltsame Tänze zu erlernen, sondern auch drei Stücke, die die Band hervorragend präsentierte. Insgesamt war das Wochenende sehr schön gestaltet und bot den Teilnehmenden zahlreiche wertvolle Erfahrungen. Besonders zu erwähnen ist das unvergessliche Essen aus der Küche, auf das sich alle Teilnehmenden sehr gefreut haben und die lobenswerte Leitung von Christiana Voß und Torge Nonn."

  • Der Campus Stiftung Lesen ist das Angebot der Stiftung Lesen für webbasiertes Lernen. Der Campus bietet unterschiedlichen Zielgruppen, die Möglichkeit sich kostenlos, zeitlich flexibel und nach dem eigenen Lerntempo zu verschiedenen Themen der Leseförderung selbständig weiterzubilden.

  • Die Fachpublikation Mit Kultureller Bildung Räume für Demokratiebildung öffnen zeigt in fünf Beiträgen unterschiedliche Perspektiven auf kulturelle Bildung und ihre Bedeutung für die Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen auf. Dabei wird ersichtlich, welche Rolle Kunst und Kultur in Bildungsprozessen von Kindern spielen und weshalb sie für eine demokratische Gesellschaft so wichtig sind.

  • Handlungssicher gegen Menschen- und Demokratiefeindlichkeit – eine Arbeitshilfe für ehren- und hauptamtlich Aktive: Der AWO Bundesverband e.V. hat eine praktische Handreichung zum persönlichen, politischen und rechtlichen Umgang mit Demokratie- und Menschenfeindlichkeit veröffentlicht. Sie bietet konkrete, schnelle Hilfestellung im Umgang mit rechten Kräften, zeigt Handlungsmöglichkeiten auf und enthält Praxisbeispiele und Empfehlungen.

  • Das Projekt Proqua, die fachpädagogische Begleitung des Förderprogramms "Kultur macht stark", bietet Ihnen ein umfangreiches Repertoire an Materialien und Hilfsmitteln für die Arbeit in der kulturellen Bildung an.

  • Die Stiftung Lesen hat weiterhin freie Plätze in Ihrem Programm Leseclubs und Bewerbungen sind laufend möglich. Der Bewerbungsprozess wurde vereinfach, es steht nun auch ein Online-Formular zur Verfügung.

  • Entschlossen für Demokratie: Kulturelle Bildung stärkt Vielfalt und Respekt – die BKJ e.V. und ihre Mitglieder treten für eine Gesellschaft ohne Ausgrenzung und Diskriminierung ein und beziehen Stellung gegen menschenfeindliche und demokratieverachtende Positionen.

  • Die LKJ Baden-Württemberg e.V. hat eine hilfreiche Broschüre zu allen Fragen rund um den Datenschutz in der Jugendarbeit veröffentlicht. Sie ist gut lesbar, verständlich und hat einen pragmatischen Zugang zum Thema.

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